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wenn man jetzt noch die zeit nimmt, die ein normaluser und nicht jemand der programmiert oder anderweitig regelmässig tausende seiten von code durchwühlt, geht die rechnung sicherlich für diese auf da der beschriebene weg für _normal_ user äußerst intuitiv und leicht einfach mal so zu erlernen ist. klar geht vim ab wenn man sich mit auskennt, aber trotzdem sollte man nicht davon ausgehen das jeder das brauch
Wieso auskennt? Ich kapiere schaetzungsweise 20% von Vim, aber darum geht es nicht. Es geht auch nicht darum das man "tausende seite von code durchwuehlt" (was nicht notwendig ist). Es geht schlicht und einfach darum, dass es keinen Sinn macht sich mit Spielzeugen wie Joe, Pico, Nano, .. zu befassen, wenn man ernsthaft vorhat effektiv Textdateien zu editieren.
Ich habe anfangs auch Joe, Kwrite und Konsorten benutzt, aber ernsthaft damit arbeiten kann man nicht. Ich nutze Vim auch als Editor fuer meine Mails und Usenetartikel. Wieso? Weil er dem "Built in editor" von KMail/KNews von hier bis uebermorgen in den Arsch tritt. Wer Joe, Pico, Nano, .. nutzt und damit gluecklich ist, soll das tun. Ich persoenlich halte die Nutzung von diesen Editoren fuer reine Zeitverschwendung.
Ich habe anfangs auch Joe, Kwrite und Konsorten benutzt, aber ernsthaft damit arbeiten kann man nicht. Ich nutze Vim auch als Editor fuer meine Mails und Usenetartikel. Wieso? Weil er dem "Built in editor" von KMail/KNews von hier bis uebermorgen in den Arsch tritt. Wer Joe, Pico, Nano, .. nutzt und damit gluecklich ist, soll das tun. Ich persoenlich halte die Nutzung von diesen Editoren fuer reine Zeitverschwendung.
M-x eval (progn (let ((foo (sort (split-string (buffer-substring-no-properties (line-beginning-position) (line-end-position)) ", ") 'string<))) (kill-line) (do ((bar foo (cdr bar))) ((null (cdr bar)) (insert (car bar))) (insert (format "%s, " (car bar)))))) RET
;; Optional kann zwischen die vorletzte und letzte schliessende Klammer noch ein (beginning-of-line) um an die Ausgangsposition zurueckzukehren.
Mann, mann. Das hat nun aber doch ganz schoen gedauert. Moeglich ist es auch in Emacs jedenfalls - QED. Aber ich glaube, so haeufig brauche ich das nicht. Und wenn, schreib ich's in eine interaktive Funktion
Hannes
;; Optional kann zwischen die vorletzte und letzte schliessende Klammer noch ein (beginning-of-line) um an die Ausgangsposition zurueckzukehren.
Mann, mann. Das hat nun aber doch ganz schoen gedauert. Moeglich ist es auch in Emacs jedenfalls - QED. Aber ich glaube, so haeufig brauche ich das nicht. Und wenn, schreib ich's in eine interaktive Funktion

Hannes
Es duerfte wenig geben das mit GNU Emacs nicht moeglich ist.
Sehe ich ganz aehnlich, auch wenn ich jeden verstehen kann der sich nicht traut den Vim kennen zu lernen.
Uebrigens treibt mich die Neugierde woher Deine Liste stammt, auch wenn das eigentlich absolut unwichtig ist.
Gruss aus Coesfeld!
Uebrigens treibt mich die Neugierde woher Deine Liste stammt, auch wenn das eigentlich absolut unwichtig ist.
Gruss aus Coesfeld!

Ich würde ja jetzt gerne eine Lanze für emacs brechen, nur kenne ich mich damit noch weniger aus als mit vim 
Wenn du jetzt sagst, du kennst vim zu ca. 20%, dann sind das bei mir wohl keine 2%.
*terminal für man vi und browser für vi tutorial googlen öffnen*

Wenn du jetzt sagst, du kennst vim zu ca. 20%, dann sind das bei mir wohl keine 2%.
*terminal für man vi und browser für vi tutorial googlen öffnen*
Statt den k- und j-Orgien
würde ich übrigens "?$KEYWORD" und "/$KEYWORD" verwenden, oder überhaupt auf sowas wie 'ah' (a paragraph) bzw. 'ip' (inner paragraph) wechseln.
mfg,
-mika

mfg,
-mika
Es gibt etliche Moeglichkeiten das mit Vim zu loesen; ich hab "jjj.." und "kkk..." genutzt, weil ich ausschliesslich damit navigiere und die schneller eingegeben habe als regex(7). In dem Fall wuerde auch
gqq
V
{
:'<,'>!sort
V
}
J
funktionieren.
gqq
V
{
:'<,'>!sort
V
}
J
funktionieren.
... darum liebe ich auch VIM auch so. Ich habe noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag. Statt 'V kkkkkkkkkkkk' verwende ich 'gg V G'. Und wenn man VIM so gerne mag dann empfehle ich für alle Webfelder das Firefox-Addon It's all text, natürlich nur für diejenigen, die Firefox verwenden und nicht den guten w3m. Dann noch vimperator und der Tag ist gerettet <ggg>
oops, jetzt muss ich mich selber korrigieren. Bei ([Etliche Zeilen oberhalb], [Etliche Zeilen unterhalb]) wäre natülich 'V }' das einfachste.
Via e-texteditor (textmate):
1. Städtenamen mit "puts %w{" und "}.map { |e| e[0...-1] }.sort" umschließen:
puts %w{Muenchen, Regensburg, Hamburg, Bremen, Coesfeld, Straubing, Frankfurt, Berlin, Kassel, Braunschweig, Hannover, Wuerzburg,}.map { |e| e[0...-1] }.sort
2. Als Ruby auführen:
Berlin
Braunschweig
Bremen
Coesfeld
Frankfurt
Hamburg
Hannover
Kassel
Muenchen
Regensburg
Straubing
Wuerzburg
1. Städtenamen mit "puts %w{" und "}.map { |e| e[0...-1] }.sort" umschließen:
puts %w{Muenchen, Regensburg, Hamburg, Bremen, Coesfeld, Straubing, Frankfurt, Berlin, Kassel, Braunschweig, Hannover, Wuerzburg,}.map { |e| e[0...-1] }.sort
2. Als Ruby auführen:
Berlin
Braunschweig
Bremen
Coesfeld
Frankfurt
Hamburg
Hannover
Kassel
Muenchen
Regensburg
Straubing
Wuerzburg
Das war ein "Pro Vim"-Posting. Loesungen zu posten die kuerzer und logischer sind als die von Vim zaehlt nicht. Sacrifice a chicken!!!!111!
*scnr*
*scnr*
cat $DATEI |sed 's_, _\n_g' |sort >$DATEI2
Obwohl ich vim gerne ab und an nutze haett ichs damit nicht wirklich hinbekommen
Obwohl ich vim gerne ab und an nutze haett ichs damit nicht wirklich hinbekommen

Solange es funktioniert, is es doch egal wie man es macht. btw. das "cat" brauchst Du nicht. sed(1) liest liest entweder von STDIN oder direkt aus einer Datei.
Unter Linux hat man oftmals nur die Möglichkeit (sofern man per SSH auf dem Rechner/Server/lahme Kiste etc ist) mittels einfachem Editor Dateien zu verändern. Am häufigsten wird, zumindest von mir, hierzu vim benutzt. Der Grund ist einfach, vim ist ...
Aufgenommen: Feb 05, 13:40