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Die benoetigen auch die schwulen Pkgfiles; sind also auch nix fuer mich.
Was stört dich denn an diesen Pkgfiles? Ich find die im Vergleich zu den anderen Distributionen top!
Aha, wie toll. Du schreibst immer hysterisch davon, daß man Dokumentation und anderes Zeug lesen soll, überliest aber, daß pkgsrc auf einer Handvoll Betriebsystemen läuft? Schwach, mein lieber, schwach.
Oh mein Gott. Ich vergas zu erwaehnen, das pkgsrc zwar unter Linux funktioniert, aber ich die vorkompilierten Binarys nicht nutzen kann und ebenfalls keine Datenbank angelegt wird. Schrecklich das.
Warum wird keine Datenbank angelegt? Weil keine pkgtools vorhanden sind? Wird /var/db/pkg unter Linux nicht verwendet?
ich warte immer noch auf das erste ISO zum Download der Distribution
*scnr*

RPM ist nicht so schlecht!
Naja.
Huh? RPM ist im Prinzip gar kein Packetmanagementsystem, sondern eher ein Paketformat und wird deswegen normalerweise mit anderen Packetmanagementtools (apt, yum, etc.) benutzt. Insofern verstehe ich auch den Punkt hier nicht so ganz. Auf welches Packetmangementtool beziehst du dich?
Naja. Es gibt deutlich umfangreichere.
Huh? Wie jetzt?
Seit wann das?
Huh? Dir ist die Manpage zu umfangreich und gleichzeitig fehlen dir Dinge? Undokumentiert sind die Variablen aber keineswegs: http://www.rpm.org/
Ja und?
rpm kann alle RPMs installieren. Ob $PROGRAMM hinterher funktioniert ist eine andere Frage. RPM kann aber nichts dafür, dass $PROGRAMM nunmal die $LIBs benötigt mit denes es gebaut worden ist.
Au revoir aus dem verschneiten Avignon
QUOTE:
Die .spec-Files sind eklig.
Naja.
QUOTE:
Man kann auch keine Programmhierachien vom Update aussschliessen.
Huh? RPM ist im Prinzip gar kein Packetmanagementsystem, sondern eher ein Paketformat und wird deswegen normalerweise mit anderen Packetmanagementtools (apt, yum, etc.) benutzt. Insofern verstehe ich auch den Punkt hier nicht so ganz. Auf welches Packetmangementtool beziehst du dich?
QUOTE:
Die Manpage ist keine Manpage, sondern ein Buch und somit total unuebersichtlich.
Naja. Es gibt deutlich umfangreichere.
QUOTE:
Bei rpm --help blickt kein Schwein mehr durch.
Huh? Wie jetzt?
QUOTE:
rpm laesst ein "install-strip" auf alles und jeden los.
Seit wann das?
QUOTE:
Etliche "Variablen" sind nicht dokumentiert (%defattr(-,root,root), %files, ..).
Huh? Dir ist die Manpage zu umfangreich und gleichzeitig fehlen dir Dinge? Undokumentiert sind die Variablen aber keineswegs: http://www.rpm.org/
QUOTE:
"%" leitet ein Macro ein *rofl*).
Ja und?
QUOTE:
rpm von SuSE kann nur Pakete von SuSE installieren, aber keine von Fedora oder Mandriva (jeder der schomal versucht hat diverse Libs upzudaten weiss wovon ich rede).
rpm kann alle RPMs installieren. Ob $PROGRAMM hinterher funktioniert ist eine andere Frage. RPM kann aber nichts dafür, dass $PROGRAMM nunmal die $LIBs benötigt mit denes es gebaut worden ist.
Au revoir aus dem verschneiten Avignon
QUOTE:
RPM ist im Prinzip gar kein Packetmanagementsystem
Auf das bei SuSE, Mandrive, Fedora, .. enthaltene RPM. "rpm is a powerful Package Manager" steht es in rpm(8), ergo ist es ein Programm zur Verwaltung von Paketen.
QUOTE:
Naja. Es gibt deutlich umfangreichere. [..] Huh? Wie jetzt?
Die Manpages von RPM sind schlecht strukturiert; mehr als schlecht. Wenn man das bei rpm(8) nicht erkennt, weiss ich auch nicht mehr.
QUOTE:
Undokumentiert sind die Variablen aber keineswegs: http://www.rpm.org/
Wo genau sind dort die von mir genannten Variablen dokumentiert? Die Manpage ist zu gross und die enthaltenen Dokumentationen (/usr/share/doc/rpm/*) zu klein. Fuer RPM braucht man ein Buch wenn man alle Features erklaert haben will (Und ja. Ich will die erklaert haben!). `install-strip' ist bei Paketen von SuSE, Fedora, .. ein "Quasi-Standard"; rpm selbst kann da nix fuer. War unverstaendlich von mir ausgedrueckt.
QUOTE:
rpm kann alle RPMs installieren. Ob $PROGRAMM hinterher funktioniert ist eine andere Frage.
Das ist das Problem an der Sache. rpm kann hier auch nicht sonderlich viel dafuer, dass einige Distributoren ihr eigenes Sueppchen kochen. Trotzdem ist rpm fuer mich deswegen unbrauchbar.
Das ist wirklich schon einige Jahre her. Ich dachte auch, LFS wäre das Richtige für Dich. Was ist daraus geworden?
Ich hatte es auch mal probiert. Bei mir hätte das 100 Jahre gedauert, und ich konnte den Nutzen für mich nicht erkennen.
Ich hatte es auch mal probiert. Bei mir hätte das 100 Jahre gedauert, und ich konnte den Nutzen für mich nicht erkennen.
Ich hatte es einige Zeit laufen, aber der Verwaltungsaufwand stand in keiner Relation zum Nutzen. xbps(1) von void Linux hat funktioniert, aber die Distribution hat mich aus verschiedenen Gründen genervt. Mittlerweile läuft hier OpenBSD, FreeBSD und auf dem Backup-/Medienserver Arch Linux (systemd, aber wayne..).
Gut, daß ich die Finger davon gelassen habe. Ich liebe pflegeleichte Sachen.
Über OpenBSD hatte ich mal einen Bericht (tuxprojekt oder so) gelesen, hat sich gut angehört; offenbar ist die Hardwareerkennung nicht so schlecht wie behauptet. Auch die updates scheinen reibungslos zu funktionieren. Bei jedem Debian-distupgrade ist anschließend etwas faul. Dieses mal geht der Scanner nicht, klar kriegt man das hin, aber es nervt trotzdem.
Mit systemd geht Linux allgemein einen falschen Weg. Noch vor einigen Jahren wurde das KISS-Prinzip als linuxtypisch angesehen, aber das war einmal.
Über OpenBSD hatte ich mal einen Bericht (tuxprojekt oder so) gelesen, hat sich gut angehört; offenbar ist die Hardwareerkennung nicht so schlecht wie behauptet. Auch die updates scheinen reibungslos zu funktionieren. Bei jedem Debian-distupgrade ist anschließend etwas faul. Dieses mal geht der Scanner nicht, klar kriegt man das hin, aber es nervt trotzdem.
Mit systemd geht Linux allgemein einen falschen Weg. Noch vor einigen Jahren wurde das KISS-Prinzip als linuxtypisch angesehen, aber das war einmal.
Ich hatte auch noch kein Release von Debian bei dem ich keine Probleme nach einem Upgrade hatte. OpenBSD nutze ich seit gut 20 Jahren und hatte noch kaum Probleme damit. FreeBSD läuft bzw. lief auf meinem Laptop, weil einige Hardwarekomponenten Probleme machten, aber der wird mittlerweile auch auf OpenBSD migriert.
Mit systemd hatte ich bisher entweder gar keine Probleme oder gleich richtig heftige. Auf Arch Linux muss er nur laufen und das tut er momentan auch.. maybe..
Mit systemd hatte ich bisher entweder gar keine Probleme oder gleich richtig heftige. Auf Arch Linux muss er nur laufen und das tut er momentan auch.. maybe..
Ich turne gerade alpine linux (https://alpinelinux.org/) durch, und das (optionale) S6 init system (https://skarnet.org/software/s6/) - für die meisten meiner Servergeschichten sollte das tun.
Nein, da ist viel ARM und ARM64 dabei, u.a. Raspberrys, für die es kein openBSD gibt.
Es muss nerdiger, obskurer und verschrobener werden, ich erwarte jeden Moment, dass alle großen Mainstream-Distributionen geCoCt werden und dann unbenutzbar sind.
Nein, da ist viel ARM und ARM64 dabei, u.a. Raspberrys, für die es kein openBSD gibt.
Es muss nerdiger, obskurer und verschrobener werden, ich erwarte jeden Moment, dass alle großen Mainstream-Distributionen geCoCt werden und dann unbenutzbar sind.