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> Irgendwie stinkt jede Linux-Distribution, weil jeder sein eigenes Sueppchen kocht.
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Hab ich doch schon immer gesagt!
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Hab ich doch schon immer gesagt!
ArchLinux? Sollte doch größten Teils deinen Anforderungen entsprechen
Arch Linux ist nix anderes als ein "gemoddetes CRUX" mit teilweise sogar besserem Paketmanagement; das einzige was mich wirklich daran nervt, ist, dass man die md5sums/sha1sums ins PKGBUILD selbst schreiben muss (CRUX hat diese automatisch erstellt und in einer extra Datei abgelegt).
Wenn ich mal Zeit habe, werd ich mir das mal genauer angucken. Die alten Releases stehen ja auch noch zum Download zur Verfuegung; dann kann ich auch gleich mal testen ob ein Update so funktioniert, wie es funktionieren sollte.
Wenn ich mal Zeit habe, werd ich mir das mal genauer angucken. Die alten Releases stehen ja auch noch zum Download zur Verfuegung; dann kann ich auch gleich mal testen ob ein Update so funktioniert, wie es funktionieren sollte.
ich glaube in Erinnerung zu haben, dass das schon mal diskutiert wurde, nur weiß ich nicht mehr was das Problem dabei war und warum das schlecht / unerwünscht / unpraktisch war, dass die md5sum im PKGBUILD steht.
Weil es das Erstellen eines eigenen Packages aufwendiger macht wenn man die Checksums "per Hand" pruefen/hinzufuegen muss. Bei einem Package geht es ja noch, aber ich installiere/deinstalliere auf der Kiste bis zu 100 Packages am Tag (je nachdem welche Tagtraeume mein Auftraggeber hat).
Eher weniger *g*. Sollte ich mal eine eigene Distribution veroeffentlichen, dann erschlagt mich bitte.
In spaetestens vier Jahren hat sowieso jede Linux-Distribution eine grafische Installationsroutine und aehnliche Bloatware. Ausser Slackware vielleicht; is zuviel Arbeit fuer einen allein sowas zu machen.
In spaetestens vier Jahren hat sowieso jede Linux-Distribution eine grafische Installationsroutine und aehnliche Bloatware. Ausser Slackware vielleicht; is zuviel Arbeit fuer einen allein sowas zu machen.
ich habe zwar lange keine Pakete mehr für Arch gebaut, aber IIRC sollte ein 'makepkg -g >> PKGBUILD' die md5sum's sauber hinzufügen - also keine Handarbeit.
Hallo strcat,
genau das gleiche Problem habe ich auch. ArchLinux nutze ich grade. Irgendwie ist das nicht so doll. Hier werden immer schön die man's vergessen usw. Also nicht grade das Gelbe vom Ei. Ich überlege wirklich ob ich nicht wieder Debian unstable für den Desktop benutzen sollte.
Mir die diese Punkte wichtig:
1. die schnell und einfach zu installieren ist,
2. bei der Updates keinerlei Probleme aufwerfen *ganz wichtig*
3. deren Paketmanagementsystem auf dem Kompilieren von Sourcen basiert
4. welche eine grosse Auswahl an Paketen besitzt
5. und die aktuelle Pakete enthaelt
Irgendwie gibt de Linux markt nix gutes her. OpenBSD ist ja auch mein Favorit, aber ich brauch auch ein Linux um da auch fit zubleiben
Gruß
Rafael
genau das gleiche Problem habe ich auch. ArchLinux nutze ich grade. Irgendwie ist das nicht so doll. Hier werden immer schön die man's vergessen usw. Also nicht grade das Gelbe vom Ei. Ich überlege wirklich ob ich nicht wieder Debian unstable für den Desktop benutzen sollte.
Mir die diese Punkte wichtig:
1. die schnell und einfach zu installieren ist,
2. bei der Updates keinerlei Probleme aufwerfen *ganz wichtig*
3. deren Paketmanagementsystem auf dem Kompilieren von Sourcen basiert
4. welche eine grosse Auswahl an Paketen besitzt
5. und die aktuelle Pakete enthaelt
Irgendwie gibt de Linux markt nix gutes her. OpenBSD ist ja auch mein Favorit, aber ich brauch auch ein Linux um da auch fit zubleiben
Gruß
Rafael
Habe das hier im Linuxforen.de gefunden:
Slackware GNU/Linux (9.1)
-> eine der ältesten Distributionen ( seit 1993 )
-> Eigenes Paketsystem ( tgz )
-> Für Einsteiger nicht so geeignet, umso besser für lesewillige Fortgeschrittene die sehr viele Anpassungsmöglichkeiten haben wollen
+ sehr aktueller Stand ( speziell mit slackware-current )
+ sehr schlank
+ sehr nahe an den Standards, bei Fragen kann deshalb oftmals sehr schnell geholfen werden ( keine distributionsspezifischen Änderungen )
+ optimale Kontrolle über das System
+ das System ist extrem anpassbar an die eigenen Bedürfnisse
+ Dropline Gnome ( muss extra heruntergeladen werden, updatet sich regelmäßig über das Internet auf die aktuellste Version )
+ gutes Paketmanagement, rpm auch parallel nutzbar
+ fast keine grafischen Konfigurationstools die dazwischenfunken könnten und stören, wenn man die Arbeit auf der Kommandozeile gewöhnt ist ein riesiger Vorteil
- keine grafischen Konfgurationstools ( im Bezug auf Einsteiger und Bequeme ein Nachteil ), vieles muss "von Hand" erledigt werden
- nur bedingt für Einsteiger geeignet (keine Partitionsresizer, d.h. will man Windows und Linux parallel betreiben so muss man zuvor mit einem anderen Tool Platz frei machen, keine "hübsche grafische Installation")
- schnelle Internetanbindung speziell zu Beginn empfehlenswert ( z.B. für Softwarepakete, die 2 CDs beinhalten nur die grundlegenden Programme )
- Englischkenntnisse so gut wie unabdingbar (ob das ein Nachteil ist darüber lässt sich streiten)
hört sich doch mal wirklich nett an. Die vorteile gefallen mir. Weiß jemand wie es da ausschaut mit dem Punkten:
2. bei der Updates keinerlei Probleme aufwerfen *ganz wichtig*
4. welche eine grosse Auswahl an Paketen besitzt
5. und die aktuelle Pakete enthaelt
??
Gruß
Slackware GNU/Linux (9.1)
-> eine der ältesten Distributionen ( seit 1993 )
-> Eigenes Paketsystem ( tgz )
-> Für Einsteiger nicht so geeignet, umso besser für lesewillige Fortgeschrittene die sehr viele Anpassungsmöglichkeiten haben wollen
+ sehr aktueller Stand ( speziell mit slackware-current )
+ sehr schlank
+ sehr nahe an den Standards, bei Fragen kann deshalb oftmals sehr schnell geholfen werden ( keine distributionsspezifischen Änderungen )
+ optimale Kontrolle über das System
+ das System ist extrem anpassbar an die eigenen Bedürfnisse
+ Dropline Gnome ( muss extra heruntergeladen werden, updatet sich regelmäßig über das Internet auf die aktuellste Version )
+ gutes Paketmanagement, rpm auch parallel nutzbar
+ fast keine grafischen Konfigurationstools die dazwischenfunken könnten und stören, wenn man die Arbeit auf der Kommandozeile gewöhnt ist ein riesiger Vorteil
- keine grafischen Konfgurationstools ( im Bezug auf Einsteiger und Bequeme ein Nachteil ), vieles muss "von Hand" erledigt werden
- nur bedingt für Einsteiger geeignet (keine Partitionsresizer, d.h. will man Windows und Linux parallel betreiben so muss man zuvor mit einem anderen Tool Platz frei machen, keine "hübsche grafische Installation")
- schnelle Internetanbindung speziell zu Beginn empfehlenswert ( z.B. für Softwarepakete, die 2 CDs beinhalten nur die grundlegenden Programme )
- Englischkenntnisse so gut wie unabdingbar (ob das ein Nachteil ist darüber lässt sich streiten)
hört sich doch mal wirklich nett an. Die vorteile gefallen mir. Weiß jemand wie es da ausschaut mit dem Punkten:
2. bei der Updates keinerlei Probleme aufwerfen *ganz wichtig*
4. welche eine grosse Auswahl an Paketen besitzt
5. und die aktuelle Pakete enthaelt
??
Gruß
Laeuft auf meinem Laptop; von meinem Desktop ist es allerdings schon vor ~2 Jahren verabschiedet. Mir gefaellt die Vorstellung nicht sonderlich, dass die ganze Distribution an nur einem Maintainer haengt. Ausserdem hat Slackware noch laenger Releasezeiten als Debian vor Jahren noch hatte (und das heisst was :>).
Ok das sind 2 dicke Punkte es nicht zu nutzen. Was sagst du zu Gentoo auf den Desktop?
http://strcat.de/blog/archives/185-Review-Gentoo...html
Wer welche Distribution nutzt bzw. welche fuer ihn geeignet ist, muss jeder selbst entscheiden/rausfinden. Fuer mich ist Gentoo nicht brauchbar.
Wer welche Distribution nutzt bzw. welche fuer ihn geeignet ist, muss jeder selbst entscheiden/rausfinden. Fuer mich ist Gentoo nicht brauchbar.
Was kannst du den Empfehlen, oder wo hast du gute Erfahrungen mit gemacht?
Auf Anhieb? Weder noch. Bisher war keine Distribution auf laengere Sicht fuer mich brauchbar, also waers suspekt wenn ich eine empfehlen wuerde. Ausprobieren und selbst entscheiden. Ist das einzig sinnvolle was man machen kann.
Dann werde ich mich mal weiter mit den ARchLinux rum schlagen. Leider plagen mich das derzeit schlimm Probleme: http://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=41013
Stell von UTF-8 auf ISO-* um und dann funktioniert es (10:1 grob geschaetzt).
Mit den Releasezeiten kann ich leben, vor allem ist current um Laengen stabiler als angebliche finals des ganzen Sondermuells von der Stange da draussen.
Was Pats gelegentlich vorgekommene Auszeiten(schwere Krankheit) betrifft, das wiegen voellig durchgeknallte $Distro-Fanbois diverser Lager locker auf.
Alles in allem ist slack für mich die Geschichte mit den wenigsten Bauchschmerzen. Gelegentlicher Mehraufwand hin oder her.
Was Pats gelegentlich vorgekommene Auszeiten(schwere Krankheit) betrifft, das wiegen voellig durchgeknallte $Distro-Fanbois diverser Lager locker auf.
Alles in allem ist slack für mich die Geschichte mit den wenigsten Bauchschmerzen. Gelegentlicher Mehraufwand hin oder her.
> das einzige was mich wirklich daran nervt, ist, dass man die md5sums/sha1sums ins PKGBUILD selbst schreiben muss
Also wenns dich so stoert (und ja, es nervt wirklich) schreib doch nen Skript der das macht, sollte ja nun wirklich kaum Aufwand sein.
Bei Arch (was aufm Notebook die Distro der Wahl ist) stoert mich viel eher dass pacman und abs irgendwie nix miteinander zu tun haben. Wenn ich mal n Paket baue wirds beim updaten entweder von der repo-version ueberschrieben, oder aber ich setze es auf "ignore" und darf froehlich von Hand aktualisieren.
(Und *das* waer imho auch dein K.O. Kriterium, siehe CRUX... fuer source-Krams gibts unter Linux halt nix besseres als Portage.)
Es gibt "srcpac" was die Funktionalitaet mitbringen soll, aber ich hab damit nix sinnvoll installieren koennen (kommen halt so lustige bash-syntax-fehler :>). Und wegen dem Bisschen was ich hier selber gebaut hab guck ich mir das nicht naeher an...
Also wenns dich so stoert (und ja, es nervt wirklich) schreib doch nen Skript der das macht, sollte ja nun wirklich kaum Aufwand sein.
Bei Arch (was aufm Notebook die Distro der Wahl ist) stoert mich viel eher dass pacman und abs irgendwie nix miteinander zu tun haben. Wenn ich mal n Paket baue wirds beim updaten entweder von der repo-version ueberschrieben, oder aber ich setze es auf "ignore" und darf froehlich von Hand aktualisieren.
(Und *das* waer imho auch dein K.O. Kriterium, siehe CRUX... fuer source-Krams gibts unter Linux halt nix besseres als Portage.)
Es gibt "srcpac" was die Funktionalitaet mitbringen soll, aber ich hab damit nix sinnvoll installieren koennen (kommen halt so lustige bash-syntax-fehler :>). Und wegen dem Bisschen was ich hier selber gebaut hab guck ich mir das nicht naeher an...
Tag auch.
Bin letztens beim "Standard" über einen Artikel (http://derstandard.at/?id=3149443) mit alternativen Distributionen gestolpert. Folgende könnte vielleicht was für Dich sein:
http://www.paldo.org/index-section-about-page-main.html
Bin letztens beim "Standard" über einen Artikel (http://derstandard.at/?id=3149443) mit alternativen Distributionen gestolpert. Folgende könnte vielleicht was für Dich sein:
http://www.paldo.org/index-section-about-page-main.html
Kannte ich schon, thx. Aber mit 1160 Packages wo nichtmal Mutt, Slrn oder die Zsh enthalten ist, fuer mich komplett unbrauchbar.
Bitte nicht zu sehr einen auf "ich bin ja schon soooo lange dabei" machen, das nimmt dir eh niemand ab. In buzz gab es apt noch nicht, das tauchte erstmals in slink auf.
Mit "apt-Zeug" meine ich dpkg, aptitude, apt-get und tasksel; also die offiziellen Package-Tools. Aber das mal wieder Provokationen von anonymen Feiglingen kommen, die nicht mal eine Email-Adresse angeben, war mir schon klar als ich etwas gegen Debian gesagt habe.
Und nochwas Hase.. ich habs nicht noetig damit anzugeben das ich Linux schon so lange verwende; ich hatte schon lange davor mit Unix Kontakt.
Und nochwas Hase.. ich habs nicht noetig damit anzugeben das ich Linux schon so lange verwende; ich hatte schon lange davor mit Unix Kontakt.