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Submitted by Christian Schneider on Sa, 2011-04-30 00:29
Nach einem dist-upgrade auf einer meiner Workstations incl. Neustart weil ich einen Kernel kompiliert habe, meldet sich MPlayer mit
Anschließend hab ich das ganze nochmal ausprobiert um den Fehler zu reproduzieren und Alsa entladen:
Wayne.. ich hatte eh nix anderes zu tun als Manpages zu lesen *narf* Aber das kommt davon wenn man ein dist-upgrade macht und sich vorher keine Liste der installierten Pakete erstellen lässt, damit man sie ggf. vergleichen kann. Deswegen erstellt mein Backup-Script mit dem furchtbar ekligen Einzeiler
$ mplayer foobar.flvund mein erster Gedanke war WTF?! Ich hab doch meine Soundkarte eingebunden! und ein
[...]
Opening audio decoder: [ffmpeg] FFmpeg/libavcodec audio decoders
AUDIO: 44100 Hz, 2 ch, s16le, 129.9 kbit/9.21% (ratio: 16241->176400)
Selected audio codec: [ffaac] afm: ffmpeg (FFmpeg AAC (MPEG-2/MPEG-4 Audio))
==========================================================================
[AO_ALSA] alsa-lib: pcm_hw.c:1293:(snd_pcm_hw_open) open '/dev/snd/pcmC0D0p' failed (-16): Device or resource busy
[AO_ALSA] alsa-lib: pcm_dmix.c:1018:(snd_pcm_dmix_open) unable to open slave
[AO_ALSA] Playback open error: Device or resource busy
Failed to initialize audio driver 'alsa'
[AO OSS] audio_setup: Can't open audio device /dev/dsp: No such file or directory
[AO_ALSA] alsa-lib: pcm_hw.c:1293:(snd_pcm_hw_open) open '/dev/snd/pcmC0D0p' failed (-16): Device or resource busy
[AO_ALSA] alsa-lib: pcm_dmix.c:1018:(snd_pcm_dmix_open) unable to open slave
[AO_ALSA] Playback open error: Device or resource busy
[AO ARTS] loading the aRts backend "/usr/lib/libartscbackend.la" failed
[AO ESD] esd_open_sound failed: Connection timed out
waitpid(): No child processes
AO: [pulse] Init failed: Internal error
[JACK] cannot open server
ao_nas: init(): Can't open nas audio server -> nosound
[AO SDL] Samplerate: 44100Hz Channels: Stereo Format s16le
waitpid(): No child processes
[AO_ALSA] alsa-lib: pcm_hw.c:1293:(snd_pcm_hw_open) open '/dev/snd/pcmC0D0p' failed (-16): Device or resource busy
[AO_ALSA] alsa-lib: pcm_dmix.c:1018:(snd_pcm_dmix_open) unable to open slave
[AO SDL] Unable to open audio: No available audio device
DVB card number must be between 1 and 4
AO: [null] 44100Hz 2ch s16le (2 bytes per sample)
Starting playback...
[...]
lspci
zeigt mir auch an das sie noch immer vorhanden ist. Mein zweiter Gedanke war das MPlayer rumzickt, aber auch VLC mag nicht und labert irgendwas von"Potential ALSA version problem:und ein
VLC failed to initialize your sound output device (if any).
Please update alsa-lib to version 1.0.23-2-g8d80d5f or higher to try to fix this issue."
lsof /dev/snd/*
zeigt nichts. an. Das Device or resource busy sagt aber das irgendwas "die Soundkarte blockiert" und nach einem "ps" und lesen einiger Manpages war der Schuldige auch gefunden: muroard. Also sudo /etc/init.d/muroard stop
, MPlayer anwerfen und siehe da.. it works.Anschließend hab ich das ganze nochmal ausprobiert um den Fehler zu reproduzieren und Alsa entladen:
sudo alsa reload
/usr/sbin/alsa: Warning: Processes using sound devices: 1304(muroard).
[...]
Wayne.. ich hatte eh nix anderes zu tun als Manpages zu lesen *narf* Aber das kommt davon wenn man ein dist-upgrade macht und sich vorher keine Liste der installierten Pakete erstellen lässt, damit man sie ggf. vergleichen kann. Deswegen erstellt mein Backup-Script mit dem furchtbar ekligen Einzeiler
sudo apt-get --dry-run dist-upgrade | grep '^Inst' | sort | awk '{print $2" "$4}'
eine solche Liste und hängt sie als Attachment an meine Infomail an.
Jetzt bin ich doch etwas verwirrt...
Submitted by Christian Schneider on Di, 2007-08-21 21:29

Was mich aber irgendwie durcheinander bringt, ist, dass das Pic in diesem Beitrag zwar auch im PNG-Format ist, aber korrekt dargestellt wird (Gimp, Firefox, xv, gqview, ..). In der Vorschau hier im Admin-Interface wird es auch verzerrt angezeigt, aber sobald ich auf den Link zu dem Image klicke, wird es wieder richtig angezeigt. Ich glaube ich werde die Workstation bei eBay einstellen, meine jetzige Workstation zum Server umfunktionieren und mir eine neue Workstation zulegen. Das 64-Bit - Zeug von AMD hat mich nicht wirklich ueberzeugt.
"Wir brauchen eine Firewall.."
Submitted by Christian Schneider on Mi, 2007-05-30 09:55
".. auf jeder Workstation in $ROOM-A!"
($ROOM-A ist ein abgeschotteter Raum, in dem nur bestimmte Personen arbeiten, welche die notwendigen Befugnisse haben (da liegt "geheimes" Material auf den SunOS-Workstations.))
Ich: Wieso das denn?
MCSE: Damit die Boxen abgesichert sind.
Ich: Wieso? Damit 192.*.0.1 nicht von 192.*.0.2 angegriffen werden kann?
MCSE: Nein. Damit niemand von aussen angreifen kann!
Ich: Wie "von aussen"? Ist doch ein privates Netz ohne Verbindung nach aussen oder lieg ich da falsch?
MCSE: Ja schon, aber fuer den Fall der Faelle.
Ich: Also wenn jemand einbricht, ein Loch durch die Stahlbetonwaende im Keller bohrt und unentdeckt 150m quer durch das Gebaeude zum naechsten Router legt?
MCSE: Schonmal was von WLAN gehoert?
Ich: Ja. Und das funktioniert ohne WLAN-Karte oder Router/AP? Cool..
MCSE: Ja.. nein.. das nicht, aber eine Firewall schadet mit Sicherheit nicht!
Ich: Hast Du Dir schon einen Sarg bestellt?
MCSE: Noe. Wieso?
Ich: Wieso nicht? Schadet doch nicht oder?!
Ich: Wer zahlt, schafft an und das Installieren einer Firewall in $ROOM-A steht nicht in meinem Vertrag. Geh zum Chef, erklaer es ihm und ich mach es. Bis dahin lass mich in Ruhe arbeiten.
Darauf hin ging der MCSE zum Chef, der holte den Admin, der fuer die Kisten in $ROOM-A zustaendig ist und der hat die ganze Sache dann abgeblasen.
Irgendwie hat mich der MCSE an die Kiddies in diversen Foren erinnert, die auf ihren Linux 10.0 Workstations eine Firewall benoetigen, damit sie "Ports sperren" koennen. Habt ihr schonmal versucht denen zu erklaeren das es nicht noetig ist, einen Port "zu sperren", wenn hinter diesem kein Daemon laeuft?
Ich versteh es sowieso nicht so ganz. In den ~20 Jahren, in denen ich mit Unix/Linux arbeite, habe ich noch nie (ernsthaft) eine Firewall auf einer Workstation benoetigt. Auf einem Router bzw. Server, kann das logischerweise anders aussehen, aber auf einer Workstation ist eine Firewall sinnbefreit. Wenn ueberhaupt, dann hilft nur die Firewall schlechthin: brain-v0.1.tar.gz.
($ROOM-A ist ein abgeschotteter Raum, in dem nur bestimmte Personen arbeiten, welche die notwendigen Befugnisse haben (da liegt "geheimes" Material auf den SunOS-Workstations.))
Ich: Wieso das denn?
MCSE: Damit die Boxen abgesichert sind.
Ich: Wieso? Damit 192.*.0.1 nicht von 192.*.0.2 angegriffen werden kann?
MCSE: Nein. Damit niemand von aussen angreifen kann!
Ich: Wie "von aussen"? Ist doch ein privates Netz ohne Verbindung nach aussen oder lieg ich da falsch?
MCSE: Ja schon, aber fuer den Fall der Faelle.
Ich: Also wenn jemand einbricht, ein Loch durch die Stahlbetonwaende im Keller bohrt und unentdeckt 150m quer durch das Gebaeude zum naechsten Router legt?
MCSE: Schonmal was von WLAN gehoert?
Ich: Ja. Und das funktioniert ohne WLAN-Karte oder Router/AP? Cool..
MCSE: Ja.. nein.. das nicht, aber eine Firewall schadet mit Sicherheit nicht!
Ich: Hast Du Dir schon einen Sarg bestellt?
MCSE: Noe. Wieso?
Ich: Wieso nicht? Schadet doch nicht oder?!
Ich: Wer zahlt, schafft an und das Installieren einer Firewall in $ROOM-A steht nicht in meinem Vertrag. Geh zum Chef, erklaer es ihm und ich mach es. Bis dahin lass mich in Ruhe arbeiten.
Darauf hin ging der MCSE zum Chef, der holte den Admin, der fuer die Kisten in $ROOM-A zustaendig ist und der hat die ganze Sache dann abgeblasen.
Irgendwie hat mich der MCSE an die Kiddies in diversen Foren erinnert, die auf ihren Linux 10.0 Workstations eine Firewall benoetigen, damit sie "Ports sperren" koennen. Habt ihr schonmal versucht denen zu erklaeren das es nicht noetig ist, einen Port "zu sperren", wenn hinter diesem kein Daemon laeuft?
Ich versteh es sowieso nicht so ganz. In den ~20 Jahren, in denen ich mit Unix/Linux arbeite, habe ich noch nie (ernsthaft) eine Firewall auf einer Workstation benoetigt. Auf einem Router bzw. Server, kann das logischerweise anders aussehen, aber auf einer Workstation ist eine Firewall sinnbefreit. Wenn ueberhaupt, dann hilft nur die Firewall schlechthin: brain-v0.1.tar.gz.
Workstation: Na also.. geht doch.
Submitted by Christian Schneider on So, 2007-02-25 12:02
Das CMOS loeschen hat (komischerweise?) geholfen. Jetzt kann ich nur hoffen das mein glorreiches LFS (also das Grundsystem) auch mit der anderen CPU klarkommt (davor hatte ich i386, jetzt amd64).. Laut Murphy aber eher nicht *narf*
Zwischenstand bei der neuen Workstation
Submitted by Christian Schneider on Sa, 2007-02-24 03:46
Sometimes i hate pc's .. really!
Nachdem ich von GRML gebootet hab, wurde die vorhandene Hardware anstandslos erkannt, aber wenn ich den X-Server starten will, meldet sich der Monitor mit "No signal - Check signal cable" zu Wort... Kabel defekt.. von wegen.. das Kabel ausgetauscht, funktioniert noch immer nicht. Den Monitor an meiner alten Workstation angeschlossen, funktioniert; also nix Kabel/Monitor defekt. Andere Live-CD ausprobiert (Ubuntu, Gentoo, Slax, ..), funktioniert ebenfalls nicht.
Ich hab mir dann Windows XP Professional ausgeliehen und testweise installiert und siehe da.. der Monitor funktioniert und die explorer.exe wird gestartet. Mein Problem ist also, dass ich zwar Linux booten, jedoch keinen X-Server starten kann, ohne einen schwarzen Monitor zu haben. Google ist auch keine Hilfe, weil ich dort alle Tipps ausprobiert habe (Kabel gewechselt, Monitor erst nach dem Booten eingeschaltet, ..).
Was mich ebenfalls noch etwas verwirrt, ist, dass beim Reboot von Windows ebenfalls kurz die Meldung "No signal - Check signal cable" kommt, aber die GUI sonst ohne Probleme funktioniert. Wenn ich die GeForce 7300 GS ausbaue und die onBoard-GraKa verwende, laeuft der X-Server problemlos. Die Ausgaben von hwinfo(8) koennen sich Interessierte unter http://strcat.de/tmp/hwinfo.txt und http://strcat.de/tmp/hwinfo-short.txt ansehen. Falls irgendjemand eine Idee hat an was das liegen kann, dann immer raus damit.
Nachdem ich von GRML gebootet hab, wurde die vorhandene Hardware anstandslos erkannt, aber wenn ich den X-Server starten will, meldet sich der Monitor mit "No signal - Check signal cable" zu Wort... Kabel defekt.. von wegen.. das Kabel ausgetauscht, funktioniert noch immer nicht. Den Monitor an meiner alten Workstation angeschlossen, funktioniert; also nix Kabel/Monitor defekt. Andere Live-CD ausprobiert (Ubuntu, Gentoo, Slax, ..), funktioniert ebenfalls nicht.
Ich hab mir dann Windows XP Professional ausgeliehen und testweise installiert und siehe da.. der Monitor funktioniert und die explorer.exe wird gestartet. Mein Problem ist also, dass ich zwar Linux booten, jedoch keinen X-Server starten kann, ohne einen schwarzen Monitor zu haben. Google ist auch keine Hilfe, weil ich dort alle Tipps ausprobiert habe (Kabel gewechselt, Monitor erst nach dem Booten eingeschaltet, ..).
Was mich ebenfalls noch etwas verwirrt, ist, dass beim Reboot von Windows ebenfalls kurz die Meldung "No signal - Check signal cable" kommt, aber die GUI sonst ohne Probleme funktioniert. Wenn ich die GeForce 7300 GS ausbaue und die onBoard-GraKa verwende, laeuft der X-Server problemlos. Die Ausgaben von hwinfo(8) koennen sich Interessierte unter http://strcat.de/tmp/hwinfo.txt und http://strcat.de/tmp/hwinfo-short.txt ansehen. Falls irgendjemand eine Idee hat an was das liegen kann, dann immer raus damit.
Neue Workstation
Submitted by Christian Schneider on Fr, 2007-02-23 16:44
Heute hab ich mir eine neue Workstation incl. Monitor besorgt, weil meine Alte schon.. aehm.. ziemlich fertig war :-> Eine AMD Athlon(tm) 64 Processor 3500+ mit 1024M RAM, 250GB SATA, NVIDIA GeForce 7300GS, 256 MB und einen 19" (Noname) fuer insg. 619 Euro; das muss jetzt die naechsten paar Jahre reichen.
"Neue Workstation" vollständig lesen
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