1. Vorwort
  2. "Urban legends"
  3. Software: Programm mag nicht mehr!!!!11
  4. Hardware: Probleme mit der Hardware
  5. Umgang mit den verschiedenen Formaten
  6. HowTo
  7. FAQ
  8. Guides
  9. Handbuch
  10. Info Packages
  11. Man-Pages

Vorwort


Die frustrierendste und zugleich unverstaendlichste Antwort eines Profis auf Deine Anfrage koennte lediglich aus dem Wort RTFM bestehen. Grob uebersetzt: Lies die verdammte Bedienungsanleitung. Manuals are a fine thing - if read koennte auch die zynische Antwort sein.
Ich lese immer wieder - egal ob im Chat oder in Newsgroups - die allseits so beliebten Saetze:
Jeder hat mal angefangen!
Ich bin noch Newbie/Anfaenger/..
Diese Tatsache ist aber keine Entschuldigung fuer das stellen von dummen Fragen (local copy). Bevor man seine Frage stellt, sollte man sich erstmal durchlesen.
Es ist zwar logischerweise richtig das jeder mal bei Null angefangen hat, aber schon hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Linux ist zwar Benutzerfreundlich, aber nicht Idiotensicher. Wer nicht in der Lage ist, sich hinzusetzen und sich mit einem Problem zu befassen, der darf sich nicht wundern wenn er von erfahrenen Anwendern angeschnauzt wird. Nur weil man Newbie ist, heisst das noch lange nicht das man vom Lesen der Anleitungen befreit ist. octogen hat mal im BuHa-Board sehr passend geantwortet was den Satz: Ihr habt doch auch klein angefangen! betrifft.
* EVIL-WAX schrieb:
 > Oder seid ihr von Natur aus so schlecht erzogen worden von euren Eltern?
 > Ihr habt auch klein angefangen wie die, die ihr nun
 > ausschimpft/auslacht/fertigmacht/usw..

 Nein, ich habe...
 1. das Buch gelesen
 2. das Buch verstanden? JA -> Weiter bei 3., NEIN -> Zurück zu 1.
 3. ausprobiert, was in dem Buch steht
 4. richtig gemacht? JA -> Weiter bei 5., NEIN -> Zurück zu 3.
 5. nächstes Buch genommen und weiter bei 1.

 Nur wenn überhaupt keine Möglichkeit bestand, irgendwelche Informationen
 zu einem Thema zu bekommen, oder bei sehr komplexen Themen, oder wenn
 ich keine Möglichkeit hatte, etwas selbst auszuprobieren um zu erfahren,
 wie es sich auswirkt, habe ich gefragt. Dann war's aber auch oft so,
 dass diejenigen, die viel Wissen darüber hatten oder die Möglichkeit, es
 zu probieren, auch zuerst mal darüber nachdenken mussten, in ihren
 Informationen nachgesehen haben, es selbst ausprobiert haben, oder mir
 eben Informationen zur Verfügung gestellt haben, mit dem Kommentar:
 "Weiß' selber, aber da steht's drinnen, viel Spaß beim Lesen!". Ich
 finde, das war auch ok so.
Es gibt nichts das mehr nervt, als wenn man Fragen stellt, die sich durch zwei Minuten http://www.google.de/ oder etwas logisches Denken loesen lassen. Das mindeste was erfahrene User von Anfaengern erwarten, ist, das sie sich bevor sie ihre Frage stellen, selbst um Antworten bemuehen. Sei es durch Suchen in einer Suchmaschine wie Google oder im Usenet-Archiv (Google-Groups). Auf Fragen die schon einige Male beantwortet worden sind, reagieren die meisten erfahrenen Linux/Unix-User meist ziemlich ungehalten. Das liegt aber nicht daran das sie Dir nicht helfen wollen, sondern vielmehr daran, dass Du ihre Zeit verschwendest und wichtigere/interessantere Probleme verdraengt werden. Niemand wird Dir zum x-ten Mal erklaeren wie man vorgeht wenn man sein root-Password vergessen hat oder was der Grund fuer ein Argument list too long ist. Fuer sowas haben nette Menschen die Dir helfen wollen, eine FAQ geschrieben; jetzt liegt es nur noch an Dir diese auch zu lesen.
Es gibt - wie schon gesagt - mehr als genuegend Dokumentationen fuer Linux. Sei es in der Form von man-Pages, HOWTO's, FAQ's, Guides, Info Packages oder der allseits so beliebten README bzw. INSTALL. Was die Unterschiede sind kommt spaeter.
Um unserem Problem auf die Schliche zu kommen, muessen wir vor allem die kleinen grauen Zellen im Kopf benutzen und ganz logisch denken. Die von Windows gewohnten Emotionsausbrueche lassen wir ausnahmsweise mal weg! Da der Kern des Systems (Kernel) recht stabil ist und die Wahrscheinlichkeit eines Problems dort gering ist, gehen wir Schritt fuer Schritt vor. Zunaechst gehen wir davon aus, dass das Problem von einem bestimmten Programm verursacht wird. Um Probleme mit der Hardware und Treibern kuemmern wir uns spaeter.

"Urban legends"


Wir fühlen uns auch nicht dazu berufen, alles und jeden davon zu überzeugen, dass er Linux nutzt. Wer Linux nutzen will, soll das tun und wer keine Zeit/Lust hat, Zeit und Arbeit dafuer aufzubringen, muss ein System nutzen, bei dem das nicht nötig ist. Wundere Dich also nicht wenn auf Deinen Aufschrei __Ich überlege ob ich nicht wieder auf Windows umsteigen soll!__ ein "Dann mach das." als Antwort kommt. Welches System Du verwendest, liegt bei Dir! Nicht bei anderen Usern. Auch wenn es sich hart anhört, aber die Linux-Community braucht Dich nicht, also erwarte auch nicht, dass sie Dir von irgendjemandem schmackhaft gemacht wird. Es bringt auch nichts wenn Du Vergleiche zu Windows ziehst. Besonders beliebt sind auch Aussagen wie
> Wieso ist Linux nicht so intuitiv/einfach wie Windows? Das Problem ist nicht das Betriebssystem, sondern User, die von Windows auf Linux umsteigen. Diese sind die Bedienung von Windows gewohnt und deswegen kommen die wenigsten mit Linux zurecht. Sie haben über Jahre hinweg gelernt Windows zu bedienen; das hat nichts mit "intuitiv bedienbar" zu tun. Das Können wie man Windows bedient, ist das logische Resultat des Lernprozesses. Linux ist nicht zwingend kompliziert; Linux ist anders und kein besseres Windows.

Software: Programm mag nicht mehr!!!!11


Die meisten Probleme werden durch ein falsch konfiguriertes oder sonst irgendwie streikendes Programm verursacht. Machen wir nun folgendes:
Danach: Nicht ne Zigarette rauchen und denken uffz, gottseidank vorbei, sondern die Logfiles lesen. Das Linux-System legt fuer viele Dinge Dateien an, in denen Ereignisse protokolliert werden. Schau mal in der Gegend um/var/log/ nach. (Diese Dateien sind meistens nur dem Benutzer root zugaenglich). Gerade Netzwerk-Daemons, die ja keine normalen Ausgaben machen koennen, teilen ihre Probleme und Erfolgserlebnisse den Logfiles mit.
Wenn keine Logfiles erstellt worden oder vorhanden sind, dann kannst Du das Kommando strace verwenden. Ein einfacher Aufruf koennte z. B. wie folgt aussehen:
$ strace -f -o /tmp/programm.strace kommando
-f kreiert einen mit strace ueberwachten Prozess mit fork-Kindprozessen (die Systemaufrufe dieser Kindprozesse werden ebenfalls protokilliert.
-o sorgt dafuer, dass strace die Ausgabe nicht auf die Standardfehlerausgebe, sondern in die danach angegebene Datei (im obigen Beispiel /tmp/programm.strace) schreibt..

Diese Logdatei kann man anschliessend mit einem Pager wie less, most, XLess oder auch einem Editor ansehen.
Sollte dieses Logfile sehr umfangreich sein (was haeufig vorkommt), dann postet es nicht komplett, sondern uploadet es auf einen Webserver und postet lediglich die URL dazu. Sollte ihr keinen (eigenen) Webserver haben, dann koennt ihr http://nopaste.php-q.net/ verwenden.

Hardware: Probleme mit der Hardware



Umgang mit den verschiedenen Formaten


Die vorhandenen Dokumentationen liegen meist auch in verschiedenen Formaten vor. Welche das sind und wie man mit diesen umgeht, wird nachfolgend kurz erklaert:

HowTo


Die Hilfe fuer die Ungeduldigen stammt aus einem HOWTO, dem DOS-to-Linux-HOWTO. HOWTO's sind ausfuehrliche Dokumentationen, die Grundlagen erklaeren und nett formulierte Kochbuecher darstellen. Sie sind eine sehr gute Methode, um an komplett neue Sachverhalte ranzugehen. Sie sind unter /usr/doc/howto bzw. dessen Unterverzeichnissen Deines Linuxsystems oder auf der Page des Herstellers zu finden.
Solltes Du sie nicht finden/haben, dann ist das auch nicht weiter schlimm, da man sie kostenlos unter http://www.tldp.org/HOWTO/HOWTO-INDEX/howtos.html einsehen und downloaden kann.

FAQ


FAQ heisst frequently asked question; also haeufig gestellte Fragen. Sie sind dann hilfreich, wenn Du das Gefuehl hast, dass Du nicht der Erste bist, der ueber das Problem stolpert. Im Directory /usr/doc/faq Deines Linuxsystems (und ueberall im Internet) sind sie zu finden. Man findet - Programm spezifische - FAQ's auch auf der Website des Programmierers/Herstellers. Wenn man die Sourcen eines Programms runterlaedt, enthaelt das entpackte Archiv meist eine README, INSTALL und FAQ die man vor der Installation lesen sollte.
TLDP hat ebenfalls einige FAQs zu bieten, die unter http://www.tldp.org/FAQ/ zur Verfuegung gestellt werden.

Guides


Guides sind fast schon richtige Buecher, mit denen umfangreiche Themenkomplexe behandelt werden. Beispiele sind der Linux System Administrators Guide und Linux Programmers Guide.. TLDP stellt ebenfalls sehr viele Guides unter http://www.tldp.org/guides.html zur kostenlosen Einsicht zur Verfuegung.

Handbuch


Das Handbuch der Distribution bietet spezifische Hilfe zur Installation und Konfiguration an. Gerade fuer Anfaenger ist das Handbuch der eingesetzten Distrubtion eine sehr gute Hilfe. Linux ist nicht das bessere Windows; Linux ist anders. Wer nicht in der Lage ist oder keine Lust hat, das Handbuch und die vorhandenen Dokumentationen zu lesen, wird mit Linux auf Dauer nicht gluecklich werden.
Das "Problem" ist, dass einige Newbies/Anfaenger/.. (leider) zum ersten Mal mit Linux durch einer sog. Heft-CD in Kontakt kommen. Diese haben den Nachteil, dass diverse Programme fehlen und keine Handbuecher mitgeliefert werden und der Einstieg dadurch erschwert wird. Es gibt aber auch noch die Moeglichkeit, diese Handbuecher online einzusehen. Fast alle Distrubtionen bieten ihre Handbuecher auch auf ihrer Homepage an. Unter folgenden Adressen sind die wichtigsten zu finden:
Debian
http://www.debiananwenderhandbuch
Mandriva
http://www.mandrivauser.de/mdv2006doc/index.html
RedHat
http://www.redhat.de/documentation/
Ubuntu
http://www.elyps.de/ubuntu_anwenderhandbuch_2.1.pdf
CRUX
http://crux.nu/doc/handbook.html
SuSE
AdminGuides (PDF), UserGuide (PDF)
Linux allgemein
http://www.linuxfibel.de/
Gentoo
http://www.gentoo.de/doc/de/handbook/handbook.xml
RockLinux
http://www.rocklinux.org/wiki/Manual
Slackware
http://www.slackbook.org/
FreeBSD
http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/
NetBSD
http://www.lindloff.com/netbsd/handbuchmap.html
OpenBSD
http://www.openbsd.org/faq/de/index.html


Info Packages


Info-Pages sind eine Art besser struktierte manpages. Sie werden vor allem für sogenannte GNU-Software eingesetzt. Infopages finden sich unter /usr/info bzw. sind mit
info command
aufrufen. info ist aber sehr eigen was die Bedienung und Navigation angeht. Wer es etwas einfacher und uebersichtlicher haben will, sollte mal einen Blick auf pinfo werfen.

Man-Pages

Wenn Du jetzt immer noch keine Loesung fuer Dein Problem hast - oder nur schnell etwas nachschlagen willst, dann bieten sich die manpages an. Der wichtigste Befehl zum lesen von Manpages ist man -k oder auch apropos. Damit kann man nachschauen, ob es zu einem bestimmten Stichwort eine manpage gibt, die dieses Stichwort im Titel enthaelt.

Die Manpages gliedern sich in 8 Sektionen: So findet sich eine Manpage zu tty sowohl unter Sektion 1 als auch unter Sektion 4. Wer einen Befehl sucht, wird sich fuer Sektion 1 und Sektion 8 interessieren. Wer programmiert, interessiert sich für die Sektionen 2 und 3, in denen die API der aufrufbaren Funktionen abgespeichert sind (ueblicherweise fuer die Sprache C).
Wenn Dir jemand mit einem nice(1) auf Deine Frage antwortet, dann heisst das fuer Dich nicht, das Du das Kommando so in die Shell eingeben sollst, sondern dann meint er das Du in der Sektion 1 die Manpage von nice lesen sollst. Das funktioniert wie folgt:
(# ist ein Kommentar von mir und $ ist der Prompt)
# Zuerst rufen wir das Kommando "man" ohne Argumente auf:
$ man
What manual page do you want?
# "man" will also wissen, welche Manpage wir lesen wollen.
$ man 1
What manual page do you want from section 1?
# Jetzt will "man" wissen, welche Manpage der Sektion 1 wir lesen wollen.
$ man 1 nice
(Hier ist dann die Manpage von nice.)
Wenn man einem Guru beim manpage lesen ueber die Schulter schaut, glaubt man, der ist verrueckt oder ein Genie, so schnell wie der die Seiten durchzischen laesst. Kaum jemand liest sich manpages ganz durch (von Ausnahmen natuerlich abgesehen...). Sehr haeufig braucht man nur einen der typischen Abschnitte wie NAME, SYNOPSIS, DESCRIPTION, OPTIONS, RESOURCES, EXAMPLES, FILES, ENVIRONMENT, SEE ALSO, BUGS, ADDITIONAL DOCUMENTATION usw., den Rest laesst man einfach durchscrollen.
Note: Nicht jede Manpage enthaelt alle hier angegebenen Abschnitte! Welche davon in der Manpage zu finden sind, haengt u. a. vom Umfang des Programms ab.
Deshalb eine kleine Tabelle dieser typischer Abschnitte:
NAME
Der Name des Programms und eine kurze Erklaerung was der Sinn des Programms ist.
SYNOPSIS
Hier wird kurz die Aufrufesyntax angezeigt.
DESCRIPTION
Was es eigentlich ist. In der Regel reicht es aus, die ersten paar Zeilen zu lesen, um darueber einen groben Eindruck zu haben.
OPTIONS
Bei Kommandos, welche Optionen verfuegbar sind.
RESOURCES
Zusaetzliche Einstellungen für Xwindow-Programme. Um zu begreifen, wofuer Resources gut sind, sollten Sie bei man X nachschlagen. Uebrigens ist unter Linux man X entgegen der Regel eine empfehlenswerte Manpage.
EXAMPLES
Beispiele
FILES
Auf welche Files Du achten musst bzw. welche Files vom Programm abgearbeitet werden.
ENVIRONMENT
Welche Environment-Variable Du setzen kannst bzw. welche Environment-Variablen vom Programm abgearbeitet werden.
SEE ALSO
Welche Manpages verwandte Dinge beschreiben.
AUTHOR
Hier steht wer das Programm geschrieben hat.
COPYRIGHT
Hier steht unter welchem Copyright das Proramm unterliegt
BUGS
Welche Fehler bekannt sind.
ADDITIONAL DOCUMENTATION
Wo man weitere Informationen findet (z.B. Buecher).

Zum Lesen der Manpages kann man - wie schon gesagt - das Kommando man verwenden oder man greift auf Programme wie pinfo oder w3mman (Bestandteil von W3M) zurueck, welche teilweise komfortabler zu bedienen sind.
Wenn man diesen Anleitungen gefolgt ist und das Problem noch immer noch loesen konnte, dann kann man Suchmaschinen wie http://www.google.de/ oder http://groups.google.de/ zu rate ziehen. In den meisten Faellen findet man dort einen Loesungsansatz. Sollte dies nicht der Fall sein, dann stellt man seine Frage! Hier muss man aber beachten das man sich an die dort herrschenden Regeln haelt (i. e. Netiquette, FAQ, ..). Anschliessend sollte man folgende Angeben machen: Es kommt auch immer wieder vor (besonders bei komplexen Manpages), dass man sie zwar gelesen, aber nicht verstanden hat. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann sag das auch dazu und erklaere was unverstaendlich ist. Niemand wird Dich anschnauzen, weil Du Fragen zu einer Manpage hast! In solchen Faellen, bekommst Du fast immer eine detailiere Antwort die sich auf Dein Problem bezieht.
Die meisten User geben Hilfe zur Selbsthilfe. D. h. sie geben Dir nur Stichworte, die Dir weiterhelfen. Erwarte nicht das sich jemand hinsetzt und Dir eine Step-by-Step - Anleitung schreibt; dazu haben nur wenige Leute Zeit/Lust. Wenn man Dir eine Manpage als RTFAQ oder RTFM empfiehlt, dann ist die Loesung meistens auch dort zu finden. Wenn Du ein Problem hast, diese zu verstehen oder sie nicht weiterhilft, dann sag das und poste Deine bisherigen Versuche. Wenn Du das nicht machst, kommt sehr schnell das Verdacht auf, dass Du sie nicht gelesen hast oder lesen willst.
Wenn Du das alles beruecksichtigst, wirst Du auf Deine Fragen auch brauchbare Antworten bekommen! Zum besseren Ueberblick sind hier nochmal alle relevanten URLs:
Keine dummen Fragen stellen
Dumme Fragen sollte man vermeiden, wenn man brauchbare Antworten erwartet
Nur ein Ja/Nein als Antwort bekommen?
Dieser Text wird Dir verraten wieso das der Fall war. Wenn jemand diese paar Zeilen uebersetzen will, soll er das machen ;))
Fragen richtig stellen
Der Text von Eric Steven Raymond beschreibt nochmal ausfuehrlich wie man Fragen richtig stellt
Fehlerberichte
Hier erfaehrst Du wie man Softwarefehler melden sollte.
Google
Die Suchmaschine schlechthin ;)
Google-Groups
Ein Webinterface incl. Suchfunktion fuer das Usenet

Valid HTML 4.01! Valid CSS! $Id: rtfm/index.html,v 1.1 2003/06/03 02:53:28 dope Exp dope $
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Last modified: [ 2009-05-09 21:20:00 ]